Die FlyByWire-Entwickler haben ihrem kostenlosen A32NX für den Microsoft Flight Simulator einige Verbesserungen verpasst. Etwa an der Beladung und Aneinanderreihung von Abflugprozeduren. SIDs, denen ein höhenbezogener Abschnitt fehlte oder die überhaupt nicht geladen werden konnten, insbesondere bei Verwendung der standardmäßigen MSFS-Navigationsdatenbank, werden jetzt korrekt geladen.
Ebenfalls neu: Die automatischen Call-Outs sind jetzt im FlyPad auswählbar. Als Standard ist die von Airbus angebotene Grundkonfiguration eingestellt. Sie kann aber nach eigenen Wünschen angepasst werden, sofern folgende Regeln beachtet werden:
- Ein Call-Out von „four hundred“ oder „five hundred“ ist obligatorisch,
- Es kann nur eine der 2500-Fuß-Optionen ausgewählt werden.
Unten befindet sich eine Schaltfläche, mit der man jederzeit zur Grundkonfiguration zurückkehren kann. Um auf die Optionen zuzugreifen, einfach auf das Einstellungssymbol unten links im FlyPad drücken und danach „Aircraft Options/Pin Programs“, „Select“ und „Automatic Call Outs“ wählen.
Die neuen Funktionen sind in der Developmentversion enthalten.
Sie lässt über den FBW-Installer herunterladen.
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