Vor zwei Wochen hat PMDG ein Update der 737-Familie für den Microsoft Flight Simulator herausgebracht, das sich in erster Linie auf Stabilitätsverbesserungen konzentrierte. Version 3.0.91 sollte einige Probleme beseitigen, die zum Einfrieren des Cockpits und zu CTDs (Crashs to desktop = Programmabstürzen) führen konnten. FSNews24 hat unter PMDG: Stabilitätsupdate für die 737-Familie darüber berichtet. Ausgerechnet am 1. April musste PMDG Gründer und Chefentwickler Robert S. Randazzo im hauseigenen Forum einräumen, dass dabei ein Fehler unterlaufen ist:

„Während das Testen des 737-Builds 3.00.0091 (Anm. 3.0.91) reibungslos verlief, stellten wir im Nachhinein fest, dass der für Kunden freigegebene Build nicht derselbe Build war, den wir getestet hatten, sondern ein früherer Build, der aus Stabilitätsgründen abgelehnt worden war…“

Um dies zu beheben, wurde für Direktkunden ein neues Update auf Version 3.0.92 herausgebracht, das über das PMDG Operations Center herunterzuladen ist.

Für PC- und Xbox-Benutzer, die die 737 über den MSFS-Marktplatz erworben haben, wurde der neue Build bei Microsoft eingereicht und soll am kommenden Freitag zur Verfügung stehen, wenn alles gutgeht. Möglicherweise wurde aber das Zeitfenster für den Freigabeprozess verpasst und das Update könnte erst am 11. April veröffentlicht werden, befürchtet Randazzo.

Neues von der 777?

Den Betatestern sei eine neue Testversion des Flugzeugs zur Verfügung gestellt worden, die einen großen Fortschritt in Bezug auf die Einsatzbereitschaft des Flugzeugs darstelle.

„In den letzten zwei Wochen wurde viel Zeit und Energie in die Stabilität, die Effizienz, die Bereinigung von Details im Systembetrieb und den Beginn des Prozesses zum Hinzufügen feinerer Abnutzungsdetails für das im Einsatz befindliche Flugzeug gesteckt.“

Und Randazzo schließt mit den Worten

„Das Warten hat bald ein Ende – das verspreche ich.“

Na dann…

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