In der jüngsten Navigraph Umfrage nannten beinahe 30 Prozent der Befragten die PMDG 777 für den Microsoft Flight Simulator als das Flugzeug, auf das sie sich 2024 am meisten freuen. Damit erreichte die Triple Seven unangefochten Platz 1 in der Wertung. Mehr unter Navigraph Umfrage zur Flugsimulation: Die Ergebnisse 2023. Entsprechend groß ist auch das Interesse, wenn sich PMDG Gründer und Chefentwickler Robert S. Randazzo im hauseigenen Forum mit Neuigkeiten zum Großraum-Langstreckenflugzeug meldet. Jetzt war es wieder einmal so weit und Randazzo ließ wissen, wie es um das „Flagschiff“ der PMDG Flotte derzeit bestellt ist:
„Die PMDG 777 macht während der Betatestphase weiterhin solide Fortschritte. Wir sind noch nicht an dem Punkt angelangt, an dem wir einen Veröffentlichungstermin prognostizieren können, da wir noch eine Reihe von Funktionen haben, die in das Flugzeug integriert werden und viele neue Elemente, die getestet, optimiert und verbessert werden.“
Sein Versprechen: Die beste und funktionsreichste 777-Simulation zu bieten, die jemals für Desktops erstellt wurde.
„Wir werden beginnen, offener über viele dieser Funktionen zu sprechen, wenn das Flugzeug kurz vor der Veröffentlichung steht. Wir planen auch, einige Wochen damit zu verbringen, Funktionsvorschauen und Ähnliches zu machen – vor allem, um Euch einen Einblick zu geben, wie unglaublich die 777 sein wird.“
Gute Nachrichten gab es auch für Kunden des MSFS-Marktplatzes. So konnten in der Vorwoche alle PMDG 737 Modelle, die auf dem PC genutzt werden, auf den aktuellen Stand gebracht werden. Einschließlich des UFTs (Universal Flight Tablets). Auf der Xbox funktioniert das UFT allerdings weiterhin nicht, weil laut PMDG gewisse Kommunikationskanäle auf den Boxen blockiert seien. PMDG hat deshalb eine neue Testversion erstellt, mit der Daten gesammelt wurden, die dieses Problem eingegrenzt haben. Diese Daten seien an Asobo weitergeleitet worden. In der Hoffnung, dass man sich dort bald darum kümmert.